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Akne und lästige Aknenarben

Perfekte Haut, glänzender Teint und keine Unreinheiten: So erscheinen Models, Schauspieler und sonstige Werbegesichter auf Plakaten oder in TV-Spots. Dabei gibt es keine Spur von Akne, Narben und Co. Wo Werbeclips versprechen, für eine reine Haut zu sorgen, helfen zumeist Filter und Photoshop den werbenden Hauptakteuren zu einem makellosen Aussehen. Doch was hilft wirklich gegen Akne und spätere Aknenarben? Das erfährst du hier.

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Akne

Bei Akne, im medizinischen Bereich Acne vulgaris genannt, handelt es sich um eine Hauterkrankung. Laut der Apotheken-Umschau waren bereits 85 Prozent der Weltbevölkerung schon mal von Akne betroffen. Du bist also nicht allein! Sie zeichnet sich durch Pickel, Mitesser und fettige Haut aus, meist im Gesicht, am Nacken oder Dekolleté. Hauptsächlich tritt Akne bei Jugendlichen auf. Beginnend mit dem neunten Lebensjahr ist dies durch hormonelle Veränderungen zu erklären. In der Regel klingt die Erkrankung dann bis zum 25. Lebensjahr wieder ab. Über dieses Alter hinaus spricht man von der Erwachsenen- oder Spätakne.

Zu unterscheiden sind außerdem zwei verschiedene Arten von Akne. Über die Hälfte der Betroffenen erkrankt an der leichten bzw. physiologischen Akne. Diese zeigt sich vergleichsweise harmlos und ist meist mit nur wenigen Pickeln und Mitessern verbunden, die sich mit Mitteln aus der Apotheke recht gut behandeln lassen.

Daneben gibt es die klinische Akne. Bei dieser tritt ein stärkerer Verlauf auf, der in der Regel von einem Hautarzt behandelt wird. Insbesondere die stärkere klinische Akne kann sich dabei negativ auf die seelische Verfassung von Betroffenen auswirken. Falls du selbst betroffen bist oder warst, kannst du das sicher nachvollziehen. Insbesondere im Gesicht empfinden viele Betroffene Akne als sehr störend und unästhetisch. Das kann am Selbstwertgefühl kratzen und sollte nicht unterschätzt werden. 

Behandlung

Die Behandlungsmöglichkeiten von Akne sind sehr individuell und hängen ganz davon ab, wie stark deine Symptome ausgeprägt sind. Bei starker Akne hilft ein Hautarzt, eine passende Therapie zu erarbeiten. Es gibt allerdings auch einige allgemeine Tipps, wie du mit Akne umgehen kannst.

Die richtige Hautpflege kann insbesondere bei leichter Akne wahre Wunder wirken. Dabei solltest du deine Haut einmal täglich mit einer schonenden, pH-neutralen Seife oder Waschlotion reinigen. Danach ist es ratsam, eine Feuchtigkeitscreme auf Wasserbasis aufzutragen.

Damit deine Akne nicht verschlimmert wird, solltest du außerdem die Sonne meiden oder zumindest einen fettfreien Sonnenschutz verwenden. Sonst hilft auch eine Obst- und gemüsereiche Ernährung.

Wenn es um Medikamente geht, solltest du Retinoiden eine Chance geben. Diese reduzieren die Bildung von Mitessern und wirken entzündungshemmend. In Kombination mit Benzoylperoxid, was Bakterien abtötet, hast du ein effektives Mittel gegen Akne. In erster Linie musst du eine medikamentöse Behandlung aber zunächst mit einem Hautarzt absprechen. Dieser berät kompetent und weiß, was in individuellen Fällen am besten helfen kann.

Aknenarben

Aknenarben sind häufig ungeliebte Überbleibsel der einstigen Hauterkrankung. Es gibt glücklicherweise jedoch verschiedene Möglichkeiten, sie zu kaschieren oder ganz zu entfernen.

Zunächst kann stark deckendes Make-Up helfen, unerwünschte Aknenarben zu überdecken. Möchtest du deine Aknenarben jedoch auch im ungeschminkten Zustand loswerden, solltest du auf eine andere Behandlungsmethode zurückgreifen. Dein Arzt kann beispielsweise ein Peeling mit unterschiedlichen Säuren anwenden.

Andere Verfahren sind mit größeren Eingriffen verbunden. Je nach Narbentyp kann eine Behandlung mit einem Laser hilfreich sein. Solche Dienste findest du häufig in Großstädten, etwa kannst du deine Aknenarben in München bei einem Haarentfernungsstudio entfernen lassen, welches auch sonstige Laserbehandlungen anbietet. Ebenso führen Schönheitskliniken und manche Kosmetikstudios derartige Verfahren durch. Aufschluss bringt zumeist ein Blick auf die Website. Eine weitere Möglichkeit bietet zudem die Injektion von Kollagen zur Anhebung der eingesunkenen Narbenhaut.

 

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